Zusammenfassung
Der Arzt steht wie jeder Bürger unter den Ge- und Verboten des Rechts (Laufs 1982, S. 5). Nach der Berufsordnungl gilt das vom Hippokratischen Eid2 abgeleitete Gelöbnis „für jeden Arzt“. Danach verlangt der ärztliche Beruf, „daß der Arzt seine Aufgaben nach seinem Gewissen und nach den Geboten der ärztlichen Sitte erfüllt“. Denn „nüchternes Wissen und technisches Können dürfen ihn nie die Würde des selbstentscheidenden Kranken und den unersetzlichen Wert jedes einzelnen Menschen vergessen lassen“ (Laufs 1984, Rdnr. 3).
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© 1988 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Weber, D. (1988). Einführung. In: Arzthaftpflicht für Nachkommenschaftsschäden?. MedR Schriftenreihe Medizinrecht. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-83355-7_1
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