Zusammenfassung
Aus den theoretischen Grundlagen, dem Anwendungsbereich sowie der Analyse der Arbeitsinhalte und dem Stand der Gerätetechnik lassen sich Gerätefunktionen ableiten, die eine Modularisierung für ein Laborgerätesystem zulassen. Diese Modularisierung muß jedoch eingebettet sein in eine geeignete Organisationsstruktur sowie in die entsprechende Architektur des Gesamtgerätesystems. Die Basis wird durch die Systemfunktionen gebildet, welche die ausgewählte Organisationsstruktur ermöglichen und die Architektur des Systems ausnützen, um weiterführende Funktionen wie Maßnahmen zur Erhöhung der Verfügbarkeit und zur Fehlerbehebung zu ermöglichen. Siehe dazu Bild 4.1.
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Mack, A. (1988). Konzeption des Laborgerätesystems. In: Funktional und räumlich variables und modulares Laborgerätesystem. IPA-IAO — Forschung und Praxis, vol 114. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-83330-4_4
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