Zusammenfassung
Es werden zwei unabhängige Stichproben (Gruppen, Scharen) von Verlaufskurven mit den Stichprobenumfängen nl und n2 zugrunde gelegt. Die 1. Stichprobe sei der Behandlung 1 und die 2. Stichprobe der Behandlung 2 unterworfen. Die Aufteilung der N = nl + n2 Individuen (Probanden, Patienten) auf die beiden Gruppen erfolgt zufällig (randomisiert). Dabei können n1 und n2 grundsätzlich verschieden voneinander sein; bei der Versuchsplanung sollten aber möglichst identische Stichprobenumfänge angestrebt werden, um die Effizienz des Versuchs zu optimieren. Alle N Verlaufskurven sollen jeweils T wiederholte Messungen eines Merkmals x an Zeitpunkten z1..., zt ..., zT (mit z1 < z2 <… < zT) enthalten; diese T Zeitpunkte zt müssen für alle N Verläufe identisch bzw. medizinisch äquivalent sein.
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Lehmacher, W. (1987). Zwei Stichproben von Verlaufskurven Mit T Zeitpunkten. In: Verlaufskurven und Crossover. Medizinische Informatik und Statistik, vol 67. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-83328-1_3
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