Zusammenfassung
Homologe Inseminationen, heterologe Inseminationen, In-vivo-, In-vitro-Fertilisationen bis zum Embryotransfer zur Leihmutter. Reproduktionsmedizin mit andrologischer, gynäkologischer, genetischer Forschung und ihre Anwendung in den letzten Jahrzehnten stellt nicht nur Mediziner vor neue Aufgaben und Bewältigungen, sondern löst allgemeine Diskussionen aus und führt zur Kritik: Wie weit soll die Reproduktionsmedizin vorangetrieben werden? Erfolgsmeldungen mit Geburten von Zwillingen und Drillingen kamen vor einigen Jahren nach Aufbau der In-vitro-Fertilisation und des Embryotransfers aus England, Australien und Amerika über die Tageszeitungen, bevor sie in Fachzeitschriften bekannt wurden. Ungeheurer Publizität der klinischen Forschung scheinen auf diesem Gebiet kaum Grenzen gesetzt. Rundfunk und Fernsehen stürzten sich auf dieses Thema.
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Meyhöfer, W. (1988). Übertragung von Fremdsperma — medizinische, juristische und soziologische Aspekte. In: Meyhöfer, W., Künzel, W. (eds) Donogene Insemination. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-83266-6_1
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