Zusammenfassung
Zur Durchführung der Mengen- und Terminplanung, wie sie in dieser Arbeit definiert wurde, sind in der Praxis bereits etliche Verfahren im Einsatz. Da es aufgrund der Problemgrößen bis heute nicht möglich ist, die in der Praxis auftretenden Planungsfälle geschlossen zu lösen, ist die Produktionsmengen- und -terminplanung bei allen Verfahren in bestimmter Weise zerlegt, um eine sukzessive Behandlung der Planungsund Steuerungsaufgaben möglich zu machen. Die Mengen- und Terminplanung ist dazu in zwei Teile aufgespalten:
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Innerhalb der Mengenplanung werden die Mengen und Endtermine für Produktions-und Beschaffungsaufträge errechnet [4], [25]. Die dabei ermittelten Mengen und Termine sind auf den Primärbedarf abgestimmt und dienen als Ausgangsdaten für
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die Terminplanung , die zu allen Einzelaufgaben detaillierte Termine ermittelt. Ergebnisse sind Belegungspläne für die einzelnen Stellen und Reihenfolgen für Einzelaufgaben [35]1) (Bild 6).
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Köhler, A. (1987). Stand der Technik. In: Produktionsmengen- und -terminplanung bei mehrstufiger Linienfertigung. IPA-IAO — Forschung und Praxis, vol 105. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-83150-8_4
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