Zusammenfassung
Die Grenzen der Verfahrenskombination werden durch Versagen des Werkzeugs oder durch Versagen des Werkstückwerkstoffs bestimmt. Sind Stempel und Matrizenverband entsprechend ausgelegt, so wird das Verfahren durch Versagensfälle aufgrund örtlicher Erschöpfung des Formänderungsvermögens des Werkstoffs eingeschränkt. Ausgehend von einer Beschreibung der aufgetretenen Versagensfälle werden die Verfahrensgrenzen aufgezeigt. Da zu Beginn der Verfahrenskombination nur Querfließpressen auftritt, müssen zunächst die Verfahrensgrenzen dieses Teilvorgangs ermittelt werden.
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© 1986 Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg
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Osen, W. (1986). Versagensfälle und Verfahrensgrenzen. In: Untersuchungen über das kombinierte Quer-Napf-Vorwärts-Fließpressen. Berichte aus dem Institut für Umformtechnik der Universität Stuttgart, vol 89. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-82974-1_6
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