Zusammenfassung
Zwischen 1966 und 1981 wurden 174 Opiatabhängige zu einem Methadonprogramm in Schweden zugelassen, die alle die gleichen Aufnahmekriterien erfüllten. Das Programm umfaßt eine 2- bis 3 monatige stationäre Behandlung, an die sich eine ambulante Betreuung anschließt. Bei der vorliegenden Auswertung der Ergebnisse steht die Arbeitsfähigkeit im Vordergrund. Ferner wird ein Teil der mit Methadon behandelten Klienten mit einer randomisierten Kontrollgruppe verglichen.
Aus dem Schwedischen übersetzt von Dr. P. Valverius, Karolinska Institutet, Stockholm, Schweden.
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Grönbladh, L. (1987). Untersuchungen zum schwedischen Methadonprojekt. In: Kleiner, D. (eds) Langzeitverläufe bei Suchtkrankheiten. Suchtproblematik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-82958-1_9
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