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Bildschirmtext an UniversitÄten

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Bildschirmtext in der Ausbildung

Part of the book series: Betriebs- und Wirtschaftsinformatik ((BETRIEBS,volume 18))

  • 10 Accesses

Zusammenfassung

Dieses einführende Kapitel enthält im ersten Teil neben einer allgemeinen Beschreibung der Architektur eines BTX-Systems eine kurze Darstellung des (österreichischen) öffentlichen BTX-Dienstes, eine Beschreibung von BTX-Inhouse-Systemen und eine überblicksartige Darstellung der Möglichkeiten des BTX-Rechnerverbunds. Außerdem werden Anwendungsmöglichkeiten von BTX sowie mögliche Auswirkungen positiver und negativer Art kurz angerissen. Es ist nicht Ziel dieses Abschnitts, alle technischen und organisatorischen Feinheiten und Details darzustellen, sondern lediglich exkursartig einen groben Überblick über die Möglichkeiten des Mediums Bildschirmtext zu bieten.

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Notes

  1. Hansen, H.R.: Wirtschaftsinformatik I—Einführung in die betriebliche Datenverarbeitung, UTB 802, 5. Auflage, Stuttgart New York 1986, S. 700.

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  2. Entnommen aus: Hansen, H.R., Wirtschaftsinformatik I, a.a.O., S. 701.

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  3. Vgl. O.V.: Licht ins Dunkel—BTX-taugliche Fernseher, in: Moderne Medien—Bildschirmtext, Elektronik und Video, Juni/Juli 1984, S. 11.

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  4. Näheres folgt im Abschnitt “BTX-Rechnerverbund”.

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  5. Vgl. Hansen, H.R., Wirtschaftsinformatik I, a.a.O., S. 703f.

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  6. In diesem Abschnitt wird überblicksartig auf das österreichische öffentliche BTX-System eingegangen, da es den Hintergrund für das in den Kapiteln 2 und 3 dokumentierte BTX-Konzept der Wirtschaftsuniversität Wien darstellt. Technik, Architektur und Entwicklung des bundesdeutschen BTX-Dienstes erweisen sich als im wesentlichen sehr ähnlich, und können bei Hansen, H.R.: Wirtschaftsinformatik I, a.a.O., S. 700ff. nachgelesen werden.

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  7. Die Bestimmungen über die Teilnahme am Bildschirmtextdienst der Post sind in der Informationsbroschüre: Bundesministerium für Verkehr, Generaldirektion für die Post-und Telegraphenverwaltung (Hrsg.): Bildschirmtext—ein Pilotversuch der Post, Informationsheft, Mai 1985, S. 37 ff., enthalten.

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  8. Entnommen aus: Kalt, H.: Bildschirmtext …, a.a.O., 5. 9.

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  9. Entnommen aus: Bundesministerium für Verkehr, Generaldirektion für die Post-und Telegraphenverwaltung (Hrsg.): Bildschirmtext …, a.a.O., Mai 1985, S. 7 f.

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  10. Entnommen aus: ebenda, S. 8 ff.

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  11. Vgl.: O.V.: 2,8 Mio. Anschlüsse bis 1990?—Diebold erwartet Massenmarkt für BTX, in: bit, Februar 1985.

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  12. Vgl.: O.V.: Post baut bei BTX auf große Erwartungen, in: Computerwoche, 1983-01-14, und: Auswirkungen der Einführung neuer Medien in Österreich, Bericht eines Forschungsauftrags des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung, Wien 1984, S. 148.

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  13. Vgl. O.V.: Schlußbericht Berlin, in: Bildschirmtext Aktuell, 4. Jahrgang, März 1983.

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  14. Entnommen aus: Bundesministerium für Verkehr, Generaldirektion für die Post-und Telegraphenverwaltung (Hrsg.): Bildschirmtext …, a.a.O., März 1984, S. 31 f.

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  15. Entnommen aus: Kalt, H.: Bildschirmtext, a.a.O., S. 11.

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  16. Vgl. dazu auch die Ausführungen im Abschnitt “Entgelte für Bildschirmtext in Österreich”.

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  17. Entnommen aus: Kalt, H.: Bildschirmtext …, a.a.O., S. 10.

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  18. In den folgenden Kapiteln wird noch speziell auf universitäre Anwendungsmöglichkeiten von BTX eingegangen.

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  19. Entnommen aus: Hansen, H.R.: Wirtschaftsinformatik I, a.a.O., S. 705ff.

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  20. Vgl. auch Hummel, R.; Eichinger, M.; Haberl, G.: Begleitstudie zur Einführung von BTX in Österreich, Wien 1982, und: Seetzen, J. u.a.: Wissenschaftliche Begleituntersuchung zur Bildschirmtexterprobung in Berlin, Berichtband und Anlagebände, Heinrich-Hertz-Institut für Nachrichtentechnik, Berlin 1983.

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  21. Vgl. O.V.: Arbeitsplätze—Finstere Absichten, in: Moderne Medien—Bildschirmtext, Elektronik und Video, a.a.O., S. 27 f.

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  22. Vgl. Frackmann, E.; Leicht, B.: BTX im Hochschulbereich, HIS-Kurzinformationen, Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover, April 1984, S. 9ff.

    Google Scholar 

  23. Die Ausführungen von HIS wurden in diesen Darstellungen auf österreichische Verhältnisse adaptiert.

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  24. Issing, L.J.; Macak, J.: Hochschulen—Längst kein Unikum mehr, in: Btx Praxis 8/86, S. 21ff.

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  25. Ederleh, J.: Materialien der Rundfrage Bildschirmtext, in: Mitteilungen für die Hochschulverwaltung, Arbeitsstelle für Informationsaustausch der Hochschulverwaltungen, HIS Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover 1984.

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  26. Issing, L.J.; Macak, J.: Hochschulen—Längst kein Unikum mehr, a.a.O., S. 21ff.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Gerber, R.; Schlageter, G.; Stern, W.: BTX als neues Medium im Fernstudium am Beispiel der Informatik-Ausbildung, in: Mikroelektronik für den Menschen, Chancen und Perspektiven fülr Wirtschaft, Bildungswesen und Medizin, Forschungsinstitut für Mikroprozessortechnik (FIM) der Universität Linz (Hrsg.), Tagungsband, Linz 1984, S. 607ff.

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© 1987 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Göpfrich, H.R. (1987). Bildschirmtext an UniversitÄten. In: Bildschirmtext in der Ausbildung. Betriebs- und Wirtschaftsinformatik, vol 18. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-82946-8_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-82946-8_1

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