Zusammenfassung
In den letzten beiden Kapiteln haben wir versucht aufzuzeigen, welche Implikationen eine systematische Weiterentwicklung der von KEYNES begründeten Aufteilung der Geldhaltung in Transaktions- und Spekulationskasse haben kann. Wir waren von der Frage ausgegangen, ob die Berücksichtigung von Risiko in der Spekulationskasse einerseits oder die Einführung von Transaktionskosten in der Transaktionskasse andererseits, empirisch relevante Aussagen oder Restriktionen bezüglich beispielsweise der Zins- und/oder der Einkommenselastizität einer Geldnachfragefunktion ermöglichen.
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Heri, E.W. (1986). Die Neuformulierung der Quantitätstheorie. In: Die Geldnachfrage. Studies in Contemporary Economics. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-82936-9_5
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