Zusammenfassung
Im Kapitel 2 im Teil II wurde aufzuzeigen versucht, wie die „traditionelle“ Literatur unter Verwendung intuitiv plausibel erscheinender Annahmen zu einer recht einfachen und einfach zu schätzenden Geldnachfragefunktion kommt. Da wir im letzten Teil zunächst untersuchen wollten, inwiefern dieser Ansatz den Daten gerecht werden kann, sind wir dort nicht im Detail auf die zahlreichen impliziten Annahmen eingegangen, die dem GOLDFELD-Ansatz zugrunde liegen. Da wir in der Folge aber feststellen mussten, dass mit der konventionellen Gleichung seit etwa Mitte der 70er Jahre „irgend etwas nicht mehr stimmt“, wollen wir im weiteren nun gewisse Annahmen, die im konventionellen Ansatz implizit enthalten sind, etwas näher untersuchen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1986 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Heri, E.W. (1986). «Buffer Stocks» und Aggregationsproblematik. In: Die Geldnachfrage. Studies in Contemporary Economics. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-82936-9_14
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-82936-9_14
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-17157-7
Online ISBN: 978-3-642-82936-9
eBook Packages: Springer Book Archive