Zusammenfassung
Die Quelle eines Nachrichtenübertragungssystems liefert zwei oder mehrere Ereignisse Mi, denen nach den Ergebnissen des vorangegangenen Kapitels ein Zufallsvektor s mit den Realisierungen s i zur Beschreibung des jeweiligen Sendesignals zugeordnet wird. Am Ausgang des Vektorkanals steht dann eine Realisierung r des gestörten Empfangsvektors r zur Verfügung, dessen N Komponenten sich aus den Nutzsignalkomponenten s ij und additiven Störkomponenten n j zusammensetzen. Die Störungen entstammen dabei einem weißen Gaußschen Rauschprozeß.
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© 1986 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Kroschel, K. (1986). Signalerkennung (Detektion). In: Statistische Nachrichtentheorie. Hochschultext. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-82935-2_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-82935-2_4
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