Zusammenfassung
Für das Elektrotauchlackieren wurde ein Simulationsverfahren entwickelt, mit dem sich Schichtdickenverteilungen auf den Werkstücken vorausberechnen lassen. Die geometrischen Formen von Werkstücken und Beschichtungsbecken können prinzipiell beliebig sein. Einschränkungen sind hierbei allerdings hinsichtlich des erforderlichen Aufwands für Vorbereitung und Auswertung, sowie bei den sich ergebenden hohen Rechenzeiten gegeben. Neben der Geometrie sind als weitere Randbedingungen die wichtigsten Verfahrensdaten und die, für den verwendeten Lack charakteristischen elektrochemischen Parameter einzugeben.
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Baumgärtner, O. (1986). Zusammenfassung. In: Rechnersimulation des Beschichtungsprozesses beim — Elektrotauchlackieren Anwendung zum Berechnen des Umgriffs. IPA-IAO Forschung und Praxis, vol 96. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-82923-9_7
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