Zusammenfassung
Die Sonderstellung speicherprogrammierbarer Steuerungen ist dadurch gegeben, daß sie nicht als universelles Gerät für Prozeßsteuerungen allgemein, sondern als zugeschnittene Lösung für die Realisierung von Steuerungsfunktionen in einem bestimmten Anwendungsbereich entwickelt wurden. Die Entwicklung vollzog sich vom reinen Ersatz einer verbindungsprogrammierten Gerätetechnik durch speicherprogrammierbare Lösungen bis hin zum universell einsetzibaren Gerät, dessen ursprüngliche Grundfunktionen zwar noch vorhanden sind, die Grenzen zum Prozeßrechner jedoch durch die Vielfalt peripherer Anschlußmöglichkeiten und die Implementierung leistungsfähiger Datenverarbeitungsfunktionen immer mehr ins Fließen geraten und nur noch durch Unterschiede in der Softwaretechnologie bestimmt werden.
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Fink, H. (1986). Analyse und Bewertung wichtiger Merkmale speicherprogrammierbarer Steuerungen. In: Einsatz speicherprogrammierbarer Steuerungen in der Fertigungstechnik. ISW Forschung und Praxis, vol 62. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-82904-8_3
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