Zusammenfassung
Eigenspannungen sind definiert als elastische Spannungen, die in einem abgeschlossenen System bei Fehlen äußerer Kräfte und Momente vorhanden sind [1]. So werden beispielsweise aus augenblicklichen Temperaturgradienten oder aus einem Schrumpfverband resultierende Spannungen nicht als Eigenspannungen angesehen. Es wird unterschieden zwischen makroskopischen Eigenspannungen (Eigenspannungen I. Art) sowie mikroskopischen Eigenspannungen (Eigenspannungen II. und III. Art). Diese Unterteilung beruht auf der räumlichen Auflösung.
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Tekkaya, A.E. (1986). Stand der Erkenntnisse. In: Ermittlung von Eigenspannungen in der Kaltmassivumformung. Berichte aus dem Institut für Umformtechnik der Universität Stuttgart, vol 83. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-82799-0_2
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