Zusammenfassung
Wenn an zu zerkleinernde bzw. zu klassierende Roh-, Zwischen- und Endprodukte Forderungen gestellt werden, die mit einer einzelnen Maschine nicht erfüllt werden können, dann müssen meist mehrere Zerkleinerungsmaschinen oder solche mit Klassiermaschinen durch Anwendung entsprechender Speicher-, Dosier-, Transport- und Entstaubungs- bzw. Entwässerungseinrichtungen als kontinuierlich arbeitende Systeme aufgebaut werden. Dabei sind der geforderte Durchsatz, die Anforderungen an die Zwischen- und Fertigprodukte, die Zustandsgrößen der Eingangsstoffe, die örtlichen Bedingungen einschließlich Antransport der Rohstoffe und Abtransport der Fertigprodukte sowie die Umwelt- und Arbeitsschutzbedingungen zur Erreichung günstiger technisch-ökonomischer Kennwerte zugrunde zu legen. Da die Forderungen und die jeweiligen Gegebenheiten unterschiedlich sind, müssen die verfahrens- und anlagentechnischen Lösungen den jeweiligen Bedingungen angepaßt werden.
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© 1986 VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig
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Höffl, K. (1986). Zerkleinerungs- und Klassieranlagen. In: Zerkleinerungs- und Klassiermaschinen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-82710-5_8
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