Zusammenfassung
Setzt man eine betriebliche Teilaufgabe in Handarbeitsplätze, Maschinen, Stellflächen, Verkehrsflächen usw. um, dann erhält man als Ergebnis eine Organisationseinheit (OE)1). Die Organisationseinheit ist als kleinster aufbauorganisatorischer Bestandteil eines Unternehmens der jeweiligen Anordnungsplanung zugrundezulegen. Die Anordnungsplanung befaßt sich demnach mit dem Anordnen von Organisationseinheiten: Ein Anordnungsplan — oder Layout — enthält die Umrisse der räumlichen Bereiche der Organisationseinheiten. Die Zusammenfassung von Betriebsmitteln zu Organisationseinheiten ist bei der Anordnungsplanung soweit zu treiben, daß die Standorte der Organisationseinheiten unabhängig voneinander festgelegt werden können. Dabei ist aber zu beachten, daß jede darüber hinausgehende Zusammenfassung zu unnötigen Verschlechterungen des Planungsergebnisses führen kann.
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© 1986 Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg
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Dangelmaier, W. (1986). Definition des Anordnungsproblems. In: Algorithmen und Verfahren zur Erstellung innerbetrieblicher Anordnungspläne. IPA-IAO Forschung und Praxis, vol 89. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-82677-1_2
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