Zusammenfassung
Die empirischen Untersuchungen beschäftigen sich mit zwei speziellen Fragestellungen. Einmal geht es um die Erfolgschance einer Politik, junge Mütter durch Zahlung eines Transfers (Erziehungsgeld) zur temporären Aufgabe ihrer erwerbstätigkeit zu bewegen, damit sie sich ihrer Familie widmen können. Die hier interessierenden Fragen sind, welche Geldmittel eingesetzt werden müssen, um eine bestimmte Austrittswahrscheinlichkeit zu erreichen und welche Charakteristika die ausscheidenden Frauen aufweisen. Zum anderen soll der Frage nachgegangen werden, welche alternativen familienpolitischen Maßnahmen die größten Erfolgschancen für eine Beeinflussung des generativen Verhaltens besitzen. Die Qualität der Antworten auf diese Fragen hängt sehr stark von dem verfügbaren Datenmaterial ab. Beide Fragenkomplexe werden mit (verschiedenen) Mikrodatensätzen untersucht. Das Datenmaterial ist überwiegend nichtstetig oder klassifiziert. Dies gilt insbesondere für die verwendeten endogenen Variablen, so daß sich zur Analyse wieder log-lineare Wahrscheinlichkeitsmodelle anbieten.1)
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Zimmermann, K.F. (1985). Empirische Ergebnisse. In: Familienökonomie. Studies in Contemporary Economics, vol 18. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-82629-0_13
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-82629-0_13
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