Zusammenfassung
Nach der Einführung der topologischen Matrizen zur Beschreibung von Netzwerkstrukturen in Kapitel 4 wird nun gezeigt, wie zusammen mit den Elementebeziehungen verschiedene Formulierungen der Netzwerkgleichungen abgeleitet werden können. Vor- und Nachteile der einzelnen Beschreibungsarten werden diskutiert. Dabei werden vorerst nur Netzwerke betrachtet, die aus linearen Widerständen, Strom- und Spannungsquellen bestehen, also lineare resistive Netzwerke. Diese Einschränkung ist vorteilhaft, da dabei die Formulierung der Netzwerkgleichungen recht einfach ist; anderseits ist eine Erweiterung zur Einbeziehung nichtlinearer und dynamischer Elemente ohne Schwierigkeiten möglich.
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Horneber, EH. (1985). Anwendung der topologischen Matrizen zur Formulierung der Netzwerkgleichungen für lineare resistive Netzwerke. In: Simulation elektrischer Schaltungen auf dem Rechner. Fachberichte Simulation, vol 5. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-82573-6_5
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