Zusammenfassung
Allgemein wird Simulation in “Simulation stetiger Systeme“ und “Simulation diskreter Systeme“ eingeteilt / 8, 9 /. Der Begriff “System“ ist wiederum in / 10 / als eine “Anordnung von aufeinander einwirkenden Gebilden, die man sich durch eine Hüllfläche von ihrer Umgebung abgegrenzt vorstellen kann“, definiert. Nach / 11 / läßt sich Simulation in statische und dynamische Simulation weiter unterteilen (Bild 2.1). Statische Simulation verwendet mathematische Modelle, bei denen Funtionen mit verschiedenen ggf. auch differenzierten Zeitpunkten zugeordneten Parametersätzen aufgestellt werden. Bei der dynamischen Simulation sind die Modelle nach logischen Gesetzen ablaufende Rechnerprogramme, welche über eine interne Zeitabbildung verfügen.
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© 1985 Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg
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Chmielnicki, S. (1985). Simulationssprachen und -programmiersysteme. In: Flexible Fertigungssysteme. ISW Forschung und Praxis, vol 57. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-82525-5_2
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