Zusammenfassung
Zukünftig stehen einerseits der Ausbau des Simulationssystems hinsichtlich neuer Anwendungsgebiete und andererseits die Vereinfachung der Modellerstellung durch Standardisierungen an. Im Bereich des Werkzeugwesens wurden erste Simulationsstudien mit Hilfe von SIKTAS schon gemacht / 75 /. Es fehlen jetzt Moduln, mit denen Werkzeugflußsysteme einfacher zu beschreiben sind. Die große Menge von Werkzeugen in Fertigungssystemen und die umfangreiche Datenmenge zur Kennzeichnung der Werkzeuge stellen hohe Anforderungen, wenn Werkzeugflußsysteme simuliert werden sollen. Zum einen müssen viele bewegliche Systemkomponenten abgebildet werden (ein einzelnes Werkzeug ist eine bewegliche Systemkomponente) und zum anderen sind die Kennwerte der Werkzeuge zu verwalten. So entsteht der Zwang, Datenbanksysteme mit einem Simulationsmodell zu koppeln, weil Datenbanken zur Verwaltung der Werkzeugdaten geeignet sind.
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Chmielnicki, S. (1985). Ausblick auf weiterführende Arbeiten. In: Flexible Fertigungssysteme. ISW Forschung und Praxis, vol 57. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-82525-5_10
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