Zusammenfassung
Wir beginnen dieses Kapitel mit einer allgemeinen Definition der thermomechanischen Stabilität von Körpern, um sodann daraus konstitutive Ungleichungen herzuleiten, denen das Material im Stabilitätsfalle genügen muß. Breiten Raum nimmt dabei die Untersuchung der elastischen Stabilität ein, da ihre Kenntnis sich auch für die Stabilität der viskoelastischen Körper als wesentlich erweist. Als wichtigste materielle Stabihtätseigenschaft liefert die Theorie für hyperelastisches Material die Quasikonvexität. Zur Aufstellung konstitutiver Ungleichungen besser geeignet ist jedoch die etwas weitergehende Forderung der Polykonvexität, die wir im einzelnen auswerten.
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Krawietz, A. (1986). Materielle Stabilität. In: Materialtheorie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-82512-5_12
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