Zusammenfassung
In der Steuerungstechnik verwendet man den Ausdruck „Projektierung“ üblicherweise als Oberbegriff für alle Entwicklungstätigkeiten, die zum Aufbau einer betriebsbereiten Steuerungseinrichtung erforderlich sind; angefangen bei der groben Konzeption bis hin zur detaillierten Ausarbeitung der Fertigungsunterlagen /4/. Die Arbeiten erstrecken sich sowohl auf die Auswahl, Auslegung und Gestaltung der gesamten Steuerungshardware als auch auf den Entwurf, die Optimierung und gerätespezifische Anpassung der zugehörigen Software. Es zählen darüberhinaus auch alle Prüfmaßnahmen und Tests dazu sowie die Beseitigung der dabei aufgedeckten Schwachstellen bzw. Fehler. Die Projektierung ist in erster Linie ein Informationsverarbeitungsprozeß; bei den genannten Aufgaben müssen technische Daten erfaßt, aufbereitet, umgewandelt, ausgewertet und schließlich dokumentiert werden.
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Rieger, KH. (1985). Projektierung speicherprogrammierter Steuerungen. In: Rechnerunterstützte Projektierung der Hardware und Software von speicherprogrammierten Steuerungen. ISW, vol 55. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-82414-2_3
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