Zusammenfassung
Die in den vergangenen Jahren entwickelten und als repräsentativ zu bezeichnenden Vorgehensweisen zur Planung und Gestaltung flexibler und wirtschaftlicher Montagesysteme setzen die Kenntnis der Montageablaufstrukturen der zu montierenden Erzeugnisse, ohne auf ihre Erstellung einzugehen, als Planungsgrundlage voraus /6, 7, 8, 9/. Da diese Vorgehensweisen sehr allgemein genalten sind, geht aus ihnen nicht hervor, welche stufen des Planungsprozesses nur unter der Voraussetzung der Kenntnis der Montageablaufstrukturen durchgeführt werden können. Aus diesem Grund ist es zunächst notwendig die Bedeutung der Kenntnis der Montageaolaufstrukturen für die Planung von Montagesystemen aufzuzeigen.
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Ammer, ED. (1985). Die Montageablaufstruktur. In: Rechnerunterstützte Planung von Montageablaufstrukturen für Erzeugnisse der Serienfertigung. IPA-IAO Forschung und Praxis, vol 81. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-82412-8_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-82412-8_3
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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