Zusammenfassung
Da mit der Systemtheorie kontinuierlicher zweidimensionaler Signale wichtige Zusammenhänge bei der Umwandlung kontinuierlicher Strahlenverteilungen in orts-, zeit- und amplitudendiskrete Signale sowie Artefakte bei der Bilddarstellung erklärt und quantitativ analysiert werden können, faßt Abschnitt 2.1 ihre wichtigsten Grundlagen zusammen. (Detailiertere Einführungen möge der Leser der Literatur (z.B. /2.1–2.3/ entnehmen.) Abschnitt 2.2 beschreibt die signaltheoretischen Zusammenhänge bei der Bildabtastung und Bilddarstellung im idealen Fall und unter verschiedenen physikalischen Randbedingungen. Anschließend wird in Abschnitt 2.3 die diskrete Fouriertransformation, ihre wichtigsten Gesetze und ihre Bedeutung für die anschauliche Charakterisierung von diskreten Bildsignalen und Bild„ üb ertragungs“ systemen behandelt. Darüber hinaus werden kurz weitere wichtige diskrete Transformationen vorgestellt und Realisierungsmöglichkeiten linearer Systeme aufgezeigt.
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© 1989 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Wahl, F.M. (1989). Grundlagen zweidimensionaler Signale und Systeme. In: Wahl, F.M. (eds) Digitale Bildsignalverarbeitung. Nachrichtentechnik, vol 13. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-82314-5_2
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