Zusammenfassung
Die Entwicklung von Fahrzeuggasturbinen begann vor mehr als 30 Jahren. Trotz aller Bemühungen ist es aber bis heute noch nicht gelungen, solche Turbinen, die im Leistungsbereich bis etwa 300 kW liegen, in Serie zu bringen. Über Entwicklungskosten liegen nur von einigen neueren, staatlich geförderten Programmen aus den USA einigermaßen zuverlässige Daten vor (Bild 1). Sonstige Aufwendungen, die weltweit von vielen Firmen erbracht wurden und werden, sind mit Sicherheit um ein Vielfaches höher. Warum arbeitet man trotz der bisher ausgebliebenen Erfolge weiterhin an der Fahrzeuggasturbine ? Eine Antwort auf diese Frage ist im Grunde schon bei den Übersichtsvorträgen der letzten beiden Statusseminare gegeben worden. Im Rahmen der vorliegenden Ausführungen soll nur auf zwei Punkte noch einmal näher eingegangen werden, nämlich auf Verbrauch und Schadstoffemission.
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Schrifttum
Strackerjan, B. Rahmenbedingungen für den Automobilbau der Zukunft und ihre Auswirkungen auf den Mercedes-Benz Forschungs-Personenwagen “Auto 2000” ATZ 82 (1980) 2, Seite 69–74
Strackerjan, B. Der Mercedes-Benz Forschungspersonenwagen “Auto 2000” ATZ 83 (1981) 9, Seite 395–401
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© 1984 Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg
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Tiefenbacher, E. (1984). Die keramische Fahrzeuggasturbine. In: Bunk, W., Böhmer, M., Kißler, H. (eds) Keramische Komponenten für Fahrzeug-Gasturbinen III. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-82299-5_2
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