Zusammenfassung
Ein Aufgabenlösungsprozeß ist eine strukturierte Folge von Handlungen und Entscheidungen zur Veränderung von Objekten /35/. Dabei werden technische und organisatorische Sachmittel genutzt. Der Aufgabenlösungsprozeß der kurzfristigen Fertigungssteuerung verbindet Daten aus Fertigungsprozeß und Fertigungssteuerung unter Berücksichtigung organisatorischer Regelungen, in denen Ablaufvorgaben, mögliche Methoden, anwendbare Verfahren und allgemeine Grundlagen festgelegt sind. Der Aufgabenlösungsprozeß kann dabei z.B. durch Sachmittel, wie Rechner unterstützt werden. Damit wird es möglich, algorithmische Modelle anzuwenden sowie umfangreiche Datenbestände zu verwalten. In der Organisation des Aufgabenlösungsprozesses werden zeitliche Reihenfolge, beteiligte Funktionsträger sowie Art und Weise der Aufgabenbearbeitung festgelegt.
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Scheiber, R.E. (1984). Beschreibung der Kurzfristigen Fertigungssteuerung Mit Algorithmen. In: Algorithmen zur flexiblen Gestaltung der kurzfristigen Fertigungssteuerung. IPA Forschung und Praxis, vol 77. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-82298-8_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-82298-8_5
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