Zusammenfassung
Im folgenden wird kurz die strukturelle und ökonomische Situation der Herkunftsfamilien skizziert. Obgleich man theoretisch vermuten kann, daß der Erziehungsstil der Eltern in der primären Sozialisation von großer Bedeutung für die Wahrscheinlichkeit ist, im späteren Leben Alkoholiker zu werden (McCord u. McCord 1960), war dies nicht Thema der Untersuchung. Solche Fragestellungen bleiben deswegen ausgespart, weil der hier gewählte Karriere-Ansatz soziogenetische Aspekte ausschließt. Überdies kann bei einem Altersdurchschnitt der Patienten von ca. 39 Jahren nicht erwartet werden, daß sie sich auf Anhieb detailliert an Kindheitsgeschehnisse erinnern.1
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Berger, H., Legnaro, A. (1984). Die Determinanten der Lebenswelt. In: Alkoholismus als Karriere. Monographien aus dem Gesamtgebiete der Psychiatrie, vol 36. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-82282-7_2
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