Zusammenfassung
Aus den Ergebnissen der Querschnittstudie geht hervor, daß
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1.
die Korrelationen zwischen den NLG-Meßgrößen nicht hoch sind,
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2.
die Wirkungen der Einflußgrößen einen Teil der Korrelation zwischen den NLG-Meßgrößen bedingen,
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3.
eine überdurchschnittliche Häufung von Korrelationen nur für segmentgleiche und artgleiche (motorisch, sensibel) NLG-Meßgrößen vorliegen,
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4.
die paarigen Messungen zwar deutlich höher korreliert sind als alle übrigen NLG-Meßgrößen untereinander, daß aber die Korrelationen nach Abzug der Wirkung von Einflußgrößen nicht über 0,4 liegen.
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Gutjahr, L., Ferber, G. (1984). Korrelationen zwischen den NLG-Meßgrößen in der Längsschnittstudie. In: Neurographische Normalwerte. Medizinische Informatik und Statistik, vol 51. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-82265-0_25
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