Zusammenfassung
Unter den Hängekranen werden Krangebilde verstanden, die unter einer Kranbahn hängend als Brückenkran oder als Laufkatze verfahrbar angebracht sind. Kennzeichnend für Hängekrane im Vergleich zu den normalen Brückenkranen ist ihre geringe seitliche Widerstandsfähigkeit sowohl bei der Brücke wie auch bei der Katze. Die niedrigere Seitenstandsicherheit ist durch die geringe Aufstandsfläche der Laufräder bedingt. Dadurch werden nicht nur Achsialkräfte, sondern auch Kipp- und Verdrehmomente in die Kranbahn- und Brückenträger eingeleitet. Bei den Ansätzen für die seismische Beanspruchung wird die Berechnungsmethode der seismischen Kraftbeiwerte in dimensionsloser Form angewandt, die allgemein für Hebezeuge im Kapitel 14 entwickelt wurde.
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© 1983 Springer-Verlag Berlin, Heidelberg
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Kos, M. (1983). Seismische Berechnung von Hängekranen. In: Aseismischer Anlagenbau. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-82161-5_23
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-82161-5_23
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