Zusammenfassung
Mit den im Kapitel 4 dargestellten Verfahren gibt es zwar eine klare Vorschrift für die Erstellung von Diagnoseprogrammen, das eigentliche Programmieren muß jedoch, wenn man von der Anwendung der Fehlerauswirkungsmatrizen absieht, noch manuell erfolgen. Da die Verfahren eine schematische Vorgehensweise erlauben, ist zu fragen, ob ihre Anwendung nicht dem Rechner übertragen werden kann. Es stellt sich somit das Problem, inwieweit es möglich ist, aus einer geeigneten Beschreibung von Steuerung und Maschine die Diagnoseprogramme rechnerunterstützt abzuleiten, d.h. zu generieren.
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© 1983 Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg
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Schwager, J. (1983). Generieren von Diagnoseprogrammen. In: Diagnose steuerungsexterner Fehler an Fertigungseinrichtungen. ISW, vol 48. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-82160-8_5
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