Zusammenfassung
Die Komplexität multizentrischer Therapiestudien stellt den Studienkoordinator und das ihn unterstützende statistische Auswertungszentrum vor besondere Probleme. Diese liegen zum einen im Bereich der Datenqualität und der daraus resultierenden Aussagekraft der Studie, zum anderen im Bereich der Organisation. Eine geeignete Software ist in gewissem Rahmen fähig, eine Unterstützung zu liefern. Auf der GMDS-Jahrestagung 1980 wurden die Anforderungen an solche Softwareinstrumente definiert [1]. Hier soll über ihre Realisierung und die Erfahrungen, die mit dem rechnerunterstützten Patienten-Monitoring gemacht wurden, berichtet werden.
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Literatur
Holzel, D., Zwingers, T.: Anforderungen an Softwareinstrumente für kontrollierte klinische Studien. In Victor, N., Dudeck, J., Broszio, E.P. (Hrsg.): Therapiestudien, 26. Jahrestagung der GMDS, Gießen, 1981, S. 343–350. (Med. Informatik und Statistik, Band 33.) Berlin-Heidelberg-New York: Springer 1981.
Holzel, D., Thiel, E., Löffler, H. et al.: Patientenrekrutierung und Ergebnisse einer Vorphasestudie zur Therapie der akuten lymphatischen Leukämie und der akuten undifferenzierten Leukämie des Erwachsenen. Onkologie 6 (1983) 170–174.
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Zwingers, T., Hammel, G., Messerer, D., Starz, I. (1984). Rechnerunterstütztes Patienten-Monitoring im Rahmen einer Leukämiestudie. In: Köhler, C.O., Tautu, P., Wagner, G., Schlaefer, K. (eds) Der Beitrag der Informationsverarbeitung zum Fortschritt der Medizin. Medizinische Informatik und Statistik, vol 50. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-82158-5_50
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