Zusammenfassung
In wirtschaftlicher Hinsicht können die Verfahren der Umformtechnik vielfach nur dann mit anderen Fertigungsverfahren konkurrieren, wenn sie einbaufertige Werkstücke liefern und somit keine weitere Nachbearbeitung mehr erforderlich machen. Aufgrund der während des Umformvorganges entstehenden Werkstoff Verfestigung können Festigkeits- und Härtewerte erreicht werden, die sonst nur mit einer entsprechenden Wärmebehandlung möglich wären. Durch die relativ engen Toleranzen in der Serienfertigung werden gleichzeitig hohe Anforderungen an die Maßgenauigkeit und die Oberflächengüte des Umformteiles gestellt. Im folgenden soll beschrieben werden, inwieweit sich beim Hohlkörperverjüngen die wichtigsten Vorgangskenngrößen auf die mechanischen und die geometrischen Eigenschaften der Werkstücke auswirken.
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Haarscheidt, K. (1983). Gebrauchseigenschaften. In: Untersuchung über das Verjüngen von dickwandigen zylindrischen Hohlkörpern. Berichte aus dem Institut für Umformtechnik der Universität Stuttgart, vol 67. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-82009-0_7
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