Zusammenfassung
Zweck dieser planerischen Tätigkeit ist es, in anschaulicher Weise Produktentstehungs- und Prüfschritte zu verbinden, die gegenseitigen Abhängigkeiten zu verdeutlichen sowie daraus resultierende Entscheidungsfolgen im voraus zu klären. Dazu ist es nützlich , den Herstellungsprozeß in einer Grobstruktur mit Haupt-, Neben- und Untergruppen darzulegen. Beim Durchdenken dieses Strukturbaums werden zudem Schnittstellen, Überschneidungen oder Fehlplanungen früher erkannt und somit der detailliertere Vorbereitungsprozeß weniger gestört. Liegen zusätzliche Erkenntnisse im Hinblick auf die Fertigungs- bzw. Fertigungs- planstruktur vor, lassen sich weiter u.a. PrüfZeitpunkte und Prüforte ableiten, die ihrerseits in den Fertigungsablaufplan konkret einzuarbeiten sind.
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Babić, H. (1982). Ermitteln der Eingriffsmöglichkeiten, Arbeitsweisen und des Informationsflusses der Qualitätsprüfung. In: Beitrag zur systematischen Planung der Qualitätsprüfung bei Klein- und Mittelserien- fertigung. IPA Forschung und Praxis, vol 56. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-81787-8_4
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