Zusammenfassung
Die Arbeit behandelt die Anwendung mathematischer Modelle auf biochemische und pharmakokinetische Prozesse. Anders als in der Physik lassen sich mathematische Modelle für biologische Vorgänge in der Regel nicht von einigen wenigen Grundgleichungen (Theoremen) ableiten, wie etwa die Bewegungsgleichungen der Elektrodynamik aus den Maxwellschen Gleichungen. Für viele Vorgänge lassen sich empirische Modelle formulieren, die zwar die Daten hinreichend genau beschreiben, sich theoretisch aber nicht exakt begründen lassen und insbesondere nicht erkennen lassen, welche Näherungen implizit verwendet worden sind.
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Richter, O. (1982). Zusammenfassung. In: Richter, O. (eds) Mathematische Modelle für die klinische Forschung: enzymatische und pharmakokinetische Prozesse. Medizinische Informatik und Statistik, vol 32. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-81752-6_8
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