Zusammenfassung
Für die rechnerische Behandlung des Verjüngens ist es von großer Wichtigkeit, physikalisch sinnvolle Annahmen zu treffen. Die Methode der Visioplasticity [22] leistet hierzu einen grundlegenden Beitrag, denn es besteht auf diese Weise die Möglichkeit, die Geschwindigkeitsverteilung in der Umformzone sowie deren Grenzen experimentell sichtbar zu machen. Zu diesem Zweck wurden entlang ihrer Längsachse geteilte Rohteile verjüngt, wobei jeweils einer der zusammengehörenden Halbzylinder mit einem Netz eingeritzter Linien versehen war. Einen phänomenologischen Eindruck von derartig umgeformten Proben vermittelt Bild 7.
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Binder, H. (1980). Verfahrensanalyse. In: Untersuchungen über das Verjüngen von zylindrischen Vollkörpern. Berichte aus dem Institut für Umformtechnik der Universität Stuttgart, vol 58. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-81560-7_3
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