Zusammenfassung
Der Halsteil des sympathischen Grenzstranges ist in die Lamina praetrachealis der Halsfaszie eingebettet, und wird durch die dünne prävertebrale Muskulatur von den Halswirbelquerfortsätzen getrennt. Durch die Foramina transversaria dieser Querfortsätze zieht die A. vertebralis aufwärts. In den Sulci nervorum spinales der Querfortsätze liegen die Nerven des Halsmarkes, deren Anfangsteil von der Dura und Arachnoidea umschlossen ist. Vor dem Grenzstrang liegt die A. carotis communis und weiter oben die A. carotis interna. Der Halsteil des Truncus sympathicus besitzt nur 3 Ganglien, ein oberes, ein mittleres und ein unteres. Das untere Ganglion ist gewöhnlich mit dem ersten Thorakalganglion verschmolzen und bildet mit ihm zusammen das große Ganglion cervicothoracicum oder Ganglion stellatum (Abb. 171).
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Löfström, B. (1980). Die Blockade des Ganglion stellatum. In: Eriksson, E., Döberl, A. (eds) Atlas der Lokalanästhesie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-81422-8_42
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