Zusammenfassung
In vielen Ländern besteht ein großer Mangel an Gebursthelfern und Anästhesisten. Diese Fachärzte können daher unmöglich bei jeder Entbindung anwesend sein. In Schweden dürfen die Hebammen bestimmte Durchtrittsnarkosen geben. Die Erfahrung und Ausbildung der Hebammen in der Behandlung von Narkosezwischenfällen ist jedoch begrenzt. Daher bestand seit langem der Wunsch nach einfacheren, weniger gefährlichen und trotzdem wirksamen Methoden, die es ermöglichen, die Durchtrittsnarkosen zu ersetzen oder ihre Zahl zu vermindern. Als Alternative bietet sich die Oberflächenanästhesie der Vaginal- und Labienschleimhaut an (Bergman und Malmström 1961).
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsEditor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1980 Schultz, Publishers/Astra Läkemedel AB
About this chapter
Cite this chapter
Englesson, S. (1980). Oberflächenanästhesie bei der Entbindung. In: Eriksson, E., Döberl, A. (eds) Atlas der Lokalanästhesie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-81422-8_20
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-81422-8_20
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-81423-5
Online ISBN: 978-3-642-81422-8
eBook Packages: Springer Book Archive