Zusammenfassung
Im Rahmen des Automationsprojektes im Rudolf-Virchow-Krankenhaus in Berlin zur Automatisierung der Datenflüsse in einer nuklearmedizinischen Abteilung war die Aufgabe gestellt, die autark arbeitenden Subsysteme Probenwechsler, 4-fach-Uptake und Mono-Uptake-Meßplatz mit einem übergeordneten Organisationsrechner zu koppeln. Dies ist notwendig, um die Meßwerte sofort nach der Entstehung automatisch in den Patientendatenstammsätzen der zentralen Datenbank abzuspeichern. Die Meßdaten stehen damit dem befundenden Arzt zum jeweils frühest möglichen Zeitpunkt zur Verfügung, ohne daß sich durch die sonst notwendige Papierorganisation Fehler einschleichen können. Nach der Befundung können die Ergebnisse in einem vom Rechner erstellten Arztbrief ausgedruckt werden.
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© 1979 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Lück, G., Albrecht, HJ. (1979). Kopplung nuklearmedizinischer Subsysteme mit einem übergeordneten Organisationssystem auf MUMPS-Basis. In: Ehlers, C.T., et al. Informationsverarbeitung in der Medizin. Medizinische Informatik und Statistik, vol 16. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-81404-4_41
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