Zusammenfassung
Der Betrachter der aktuellen Situation in der Vorsorge lenkt vor allem sein Augenmerk auf die problematische Lage der gesetzlichen Vorsorgemaßnahmen. Die niedrigen Beteiligungsquoten mit rund 26% bei den teilnahmeberechtigten Frauen und etwa 14% der teilnahmeberechtigten Männer, die dabei noch ganz geringen Ausschöpfungsraten mit weitgehend unbekanntem, aber sicher nicht vernachlässigtem Anteil der falsch-positiven Befunde sowie die Frage, wie viele dieser “entdeckten” Fälle nicht auch ohne dieses Programm entdeckt worden wären, macht die Forderung nach einer methodologisch fundierten Einführung von Vorsorgemaßnahmen zwingend.
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Literatur
Bussmann, K.F. Mertens, P. Operations Research und Datenverarbeitung in der Instandhaltungsplanung Poeschel Verlag, Stuttgart, 1968
Selbmann, H.K. Statistische Betrachtungen zur Optimierung von Screening Methoden in der Vorsorge und Früherkennung Hannover 1976
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© 1979 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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van Eimeren, W. (1979). Elemente Einer Früherkennungsstrategie. In: van Eimeren, W., Neiß, A. (eds) Probleme einer systematischen Früherkennung. Medizinische Informatik und Statistik, vol 15. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-81367-2_2
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