Zusammenfassung
Als Modell der Zufalls auswahl wurde schon bei der Herleitung der Stichprobenverteilung (Kapitel 3.1) das Urnenschema entwickelt. Bei technischen Probenahmen ist das Urnenschema nicht real, sondern nur im übertragenen Sinne zu verwirklichen. Man benutzt dazu häufig sogenannte Tafeln von Zufallszahlen (Tabelle 6.1.1). Tabellen von Zufallszahlen sind z. B. enthalten in den Büchern: Owen, O. B., Handbook of Statistical Tables. Reading, Mass.: Addison-Wesley 1962, Horton, H. B., Random Decimal Digits, Interstate Commeree Commission 1949, Kreyszig, E., Statistische Methoden und ihre Anwendungen, Vandenhoeck u. Ruprecht, Göttingen 1968.
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Sommer, K. (1979). Stichprobenverfahren. In: Probenahme von Pulvern und körnigen Massengütern. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-81360-3_6
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