Übersicht
Diese Arbeit zeigt Beispiele für getrennte und vereinte Bemühungen von Physik und Mathematik im Küsteningenieurwesen unter besonderer Beachtung zukünftiger Möglichkeiten. Sie betont die Tatsache, daß zu mathematischer und numerischer Arbeit physikalisches Denken als Inspiration gehört.
Während es relativ wenig Doppelarbeit unter den vielen Institutionen auf rein theoretischem Gebiet gibt, kann man das für die Bearbeitung numerischer Modelle nicht sagen. Es ist nur zu hoffen, daß die Zukunft mehr Koordination in dieser Richtung bringt.
Wir kennen zwei Spezialgebiete, auf denen die Entwicklung hochqualifizierter numerischer Modelle eine besonders ausgeprägte Kombination von Grundlagenforschung, numerischer Fertigkeit und Feldarbeit verlangt: dreidimensionale Durchmischungsprozesse und Sedimentprobleme. Man kann wohl davon ausgehen, daß keine Institution für sich sowohl die integrierte Sachkenntnis wie die erforderlichen finanziellen Mittel aufbringen kann. Also ergibt sich fast zwingend eine enge Kooperation zwischen mehreren Institutionen.
Nach einem bei der 16. Internationalen Küstenforschungs-Konferenz 1978 („ICCE ‘78”) in Hamburg gehaltenen Vortrag.
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© 1979 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Lundgren, H. (1979). Über den Kampf zwischen Physik und Mathematik im Küsteningenieurwesen. In: Bolle, A., Schwab, R. (eds) Jahrbuch der Hafenbautechnischen Gesellschaft. Jahrbuch der Hafenbautechnischen Gesellschaft, vol 36. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-81342-9_14
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