Zusammenfassung
Das Baukastensystem hat sich bei den Sondermaschinen als besonders vorteilhaft erwiesen. Es besteht in einer Aufgliederung der Maschinen in einheitliche, vielseitig verwendbare Baugruppen und Bauteile, die die Voraussetzungen für den Serienbau bei der Herstellung erfüllen, ohne die vielen Forderungen der Fertigungsplanung zu beeinträchtigen. Aus den in den Abschnitten 2, 3 und 4 beschriebenen Einheiten lassen sich ohne große zusätzliche Konstruktionsarbeit in kurzer Bauzeit die verschiedensten Sondermaschinen zusammenstellen. Umgekehrt können diese Baukastenmaschinen bei einer Änderung des Werkstückes wieder in ihre Einheiten zerlegt und für neue Bearbeitungsaufgaben zusammengebaut werden. Derartige Sondermaschinen sind also nicht mehr ausschließlich werkstückgebunden, sondern wandelbar und flexibel.
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Boetz, V. (1979). Bauformen der Sondermaschinen. In: Flexible Sonder-Werkzeugmaschinen für spanende Fertigung. Fertigung und Betrieb, vol 11. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-81337-5_10
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