Zusammenfassung
Die Simulationstechnik ermöglicht eine höhere Abbildungsgenauigkeit des Zeitverhaltens als die entwickelten mathematischen Gleichungen (Kap. 4.2.1). Deshalb sollen die Untersuchungen, die zur Systemauslegung von Bedeutung sind, durch Simulation erfolgen. Hierzu wird zunächst das charakteristische Zeitverhalten der entwickelten Werkstückflußvarianten in Abhängigkeit von mehreren Eingabeparametern betrachtet. Dabei wird auf die Air die Systemauslegung wichtigen Kenngrössen hingewiesen. Weiterhin ist es anhand der Untersuchungen möglich, verschiedene Ausführungsformen und Lösungsvorschläge zu verbessern und zu optimieren.
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© 1979 Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg
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Wilhelm, R. (1979). Ermittlung des Zeitverhaltens durch Simulation. In: Planung und Auslegung des Materialflusses flexibler Fertigungssysteme. ISW, vol 21. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-81214-9_6
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