Zusammenfassung
In der klinischen Psychiatrie zählte die sexuelle Impotenz des Mannes zu den „Randgebieten“ psychiatrischer Krankheiten, so daß systematische Forschungen zur Ursachenaufklärung und Entwicklung von Therapieverfahren auf diesem Gebiet bisher ausblieben. Untersuchungen zur Ätiologie erfolgten nur im Rahmen psychoanalytischer Forschung. Erst durch die neuen Konzepte der Verhaltenspsychologie auf der einen und durch die neuen Erkenntnisse der biologisch-psychiatrischen Grundlagenforschung auf der anderen Seite, konnte die sexuelle Impotenz auch Gegenstand klinisch psychiatrischer Forschung werden.
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© 1977 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Benkert, O. (1977). Abschließende Zusammenfassung. In: Sexuelle Impotenz. Monographien aus dem Gesamtgebiete der Psychiatrie, vol 15. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-81179-1_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-81179-1_10
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