Zusammenfassung
Untersuchungen zur Ätiologie und Therapie sexueller Impotenz wurden bisher vorwiegend entweder im Rahmen endokrinologiseher und andrologischer Forschung oder im Rahmen psychoanalytischer Forschung durchgeführt. Systematisch klinisch-psychiatrische Untersuchungen gab es bei Patienten mit sexueller Impotenz bis vor einigen Jahren nicht. Erst durch die neuen Erkenntnisse in der biologisch-psychiatrischen Grundlagenforschung zeichneten sich auch neue Forschungsansätze zur Klärung ätiologischer und therapeutischer Fragen bei dieser Krankheit ab. Dabei haben zwei Forschungsrichtungen besondere Bedeutung gewonnen: Einmal die Verhaltenstherapie, die auf einem lerntheoretischen Konzept beruht (Lit. s. Glick, 1975) und zum anderen die neuroendokrinologische Forschung, deren Darstellung — zusammen mit pharmakotherapeutischen Untersuchungen — Gegenstand dieser Arbeit ist.
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© 1977 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Benkert, O. (1977). Einleitung. In: Sexuelle Impotenz. Monographien aus dem Gesamtgebiete der Psychiatrie, vol 15. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-81179-1_1
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