Zusammenfassung
Der Paarvergleich wurde im Februar 1975 als Kernstück einer Käuferbefragung in einem Verbrauchermarkt der BASAR — SB — KAUFHAUS GMBH, SAARBRÜCKEN, erhoben. Es wurden alle sieben Haarspraymarken einbezogen, die zu dieser Zeit in dem Verbrau-chermarkt geführt wurden, so daß \((_2^7) = 21 \) Vergleichspaare zu bilden waren. Gemäß dem auf S. 58 skizzierten Befragungsdesign kamen noch drei Geldbeträge als weitere Vergleichsobjekte hinzu. Ihre Höhe wurde bei Preisen von 2,28 DM für die billigste und 2,98 DM für die teuersten Haarspraymarken (in dem betreffenden Verbrauchermarkt) nach einem Pretest auf 2,- DM, 2,50 und 3) 3,- DM festgesetzt . Da jede Marke mit jedem Geldbetrag verglichen werden mußte, erhöhte sich die Zahl der Paarvergleiche um 21 auf 42.
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Kaas, K.P. (1977). Einstellungsverteilungen aus Paarvergleichsdaten (Haarspray). In: Empirische Preisabsatzfunktionen bei Konsumgütern. Heidelberger betriebswirtschaftliche Studien. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-81160-9_8
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