Zusammenfassung
Gemessen an den heute vorherrschenden kognitiven Einstellüngs-theorien mag die überwiegend affektiv orientierte Einstellungstheorie von THURSTONE (Einstellung als Intensität eines positiven oder negativen Gefühls) vielleicht etwas antiquiert wirken. Einmeßtechnischer Grund, weswegen wir diese Theorie für unser Mode11 gewählt haben/ wurde schon genannt: Das zugehörige Meßverfahren, der Paarvergleich, erlaubt nach einigen Modifikationen die Messung der Einstellungen durch Geldäquivalente in einem Schritt.
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© 1977 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Kaas, K.P. (1977). Prämissen und Probleme der Einstellungsmessung. In: Empirische Preisabsatzfunktionen bei Konsumgütern. Heidelberger betriebswirtschaftliche Studien. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-81160-9_5
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