Zusammenfassung
In der zweipulsigen Mittelpunktschaltnng Abb. 4.1 ist neben den gesteuerten Hauptventilen V1 und V2 ein ungesteuertes Ventil Vn angeordnet; dadurch entsteht ein Kathodenstern mit drei Ventilen. Die Anodenpotentiale werden auf den Punkt m bezogen, so daß die Anodenpotentiale von V1 und V2 durch die Spannungen u s1 und u s2 festgelegt sind und das Anodenpotential von Vn während der vollen Periode den Wert Null besitzt; Vn wird deshalb gelegentlich „Null ventil“genannt. Da das Ventil Vn stets parallel zur Last wirkt (vgl. Abb. 4.1) wird es meistens als „Freilaufventil“bezeichnet.
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© 1977 Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg
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Hartel, W. (1977). Zweipulsige Mittelpunktschaltung mit Freilaufventil. In: Stromrichterschaltungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-81130-2_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-81130-2_4
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