Zusammenfassung
Bei den Stromrichtern für Gleichstromantriebe besteht die Last auf der Gleichstromseite nach Abb. 10.1b ans einer Gleichstromnebenschluß maschine G und einer Glättungsinduktivität L. Die Größe der Glättungs induktivität richtet sich nach der Höhe der Stromoberwellen, die von der Gleichstrommaschine dauernd vertragen werden. Mit B ist der Ankerwiderstand der Gleichstrommaschine bezeichnet und L c sind Kommutierungsinduktivitäten in den Ventilzuleitungen. Da nur die Vorgänge bei einfacher Kommutierung betrachtet werden, besehreiben die Induktivitäten L c nach Abschn. 12 und 14 den Einfluß der Netzinduktivitäten und der Transformatorstreuungen. Alle übrigen Widerstände und Induktivitäten, die unter realen Bedingungen auftreten, werden vernachlässigt.
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Hartel, W. (1977). Gleichrichterbetrieb und Wechselrichterbetrieb mit Gegenspannung. In: Stromrichterschaltungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-81130-2_10
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