Zusammenfassung
Die Laboratoriumsmedizin bzw. Klinische Chemie hat im letzten Jahrzehnt eine besonders intensive Entwicklung genommen. Die im Rahmen der klinischen Diagnostik angeforderten Untersuchungszahlen verdoppelten sich alle fünf Jahre — eine Tendenz, die in allen Ländern mit modernen Gesundheits- und Krankenhaussystemen übereinstimmend erkennbar war. Die dafür notwendige Leistung konnte nur durch eine Zentralisierung erreicht werden, da sonst die Beschaffung der apparativ-technischen Ausrüstung und die Gewährleistung der Folgelasten nicht möglich gewesen wäre.
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Knedel, M. (1976). Datenverarbeitung in der Klinischen Chemie. In: Überla, K., Selbmann, H.K., Greiller, R. (eds) Alternativen medizinischer Datenverarbeitung. Medizinische Informatik und Statistik, vol 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-81062-6_3
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